Die SG Suhl/Goldlauter will das Pokalspiel, gleichzeitig das letzte Spiel in diesem Jahr in Apolda nutzen, um einige Spieler zu schonen. Da das Augenmerk der Südthüringer ganz klar auf der Thüringenliga liegt.
Aus diesem Grund wird in Apolda mit einem gemischten Team aus 1. und 2. Männermannschaft angetreten. Erlauben tun dies die Regularien des Thüringer Handballverbandes. In Apolda verzichten wird die SG auf die Stammspieler Remo Gerstenberg, Marcus Triebel, Sascha Kleint, Christian Hoffmann, Christian Görner, Michael Leipold und Torhüter Frank Hornschuch. Diese Spieler sollen geschont werden, sodass einige Spieler sich auszeichnen sollen, die bislang in der Saison nicht über so viele Einsatzzeiten verfügen durften. Je sechs Spieler aus der 1. Mannschaft (Thüringenliga) und sechs Spieler aus der 2. Mannschaft (Verbandsliga) sollen so am Samstag, den 15. Dezember 2013, 15:00 Uhr – in der 4. Runde im Landespokal der Männer auflaufen. Auch Suhls Cheftrainer Igor Mjanowski wird nicht mit nach Apolda reisen. Die Verantwortung auf der Bank werden Marcel Kunze, Trainer der SG Suhl/Goldlauter II sowie Christian Zienert, Co-Trainer der Thüringenligamannschaft übernehmen.