Auswärts bei Aufbau Altenburg, das Thüringenligaspiel am 11. Spieltag ist für die Suhler-Handballer keine leichte Aufgabe, sind die Skatstädter doch äußerst heimstark. Jedoch mit einem Erfolg in Altenburg könnten sich die Südthüringer eine gute Ausgangsposition im Abstiegskampf erspielen.

Der Blick auf die Tabelle kann auch trügerisch sein. Zumindest, wenn man es mit dem Handball-Thüringenligisten SG Suhl/Goldlauter hält. Der hat es sich seit Wochen im gesicherten Mittelfeld bequem gemacht, steht selbst nach dem verkorksten Heimspiel gegen Großschwabhausen auf einem beruhigenden sechsten Rang. Doch, was heißt in einer Liga, aus der am Ende der Saison zwischen vier und fünf Mannschaften absteigen könnten, schon Mittelfeld? Rein von den Punkten her beginnt der Abstiegskampf ab Platz sechs und endet auf Platz vierzehn. Umso wichtiger ist es, am Samstag, den 07. Dezember 2013,18:00 Uhr, gegen den Tabellenzehnten aus Altenburg zu punkten.

Für das Spiel am Samstag stehen bis auf Maik Gerstenberg, Benjamin Werner, Michael Leipold und Sascha Kliem alle Spieler zur Verfügung.  „Altenburg ist zu Hause eine Macht. Es wird sicherlich nicht einfach werden und wir müssen alles an Einsatz und Leistungsbereitschaft herausholen, um eine Chance zu haben.“, so Suhls Trainer Mjanowski.