Am kommenden Samstagabend ist die SG Suhl/Goldlauter in Saalfeld gefordert . Ein durchaus unbequemer Gegner, wie die letzten Jahre zeigte. Seiner Mannschaft wird abermals alles abverlangt werden, ist sich Suhls Trainer Daniel Hellwig sicher.
„Wenn wir nicht hundert prozentig fokussiert an diese Aufgabe gehen, werden wir definitiv nicht erfolgreich sein. Könitz/Saalfeld ist eine eingespielte Mannschaft, davon sind wir noch ein Stück weit entfernt. Sicher die individuelle Klasse hat jeder meiner Jungs, dass wird aber nicht immer reichen, um ein Spiel zu gewinnen“, so Suhls Trainer im Vorfeld der Partie am Samstag.
Trotzdem geht der amtierende Thüringer-Pokalsieger nicht unbedingt als Außenseiter in die Begegnung, auch wenn mit Viktor Rivnjak, Peter Soos und Petar Panic drei Spieler fehlen werden auf Suhler Seite. „Natürlich wollen wir gewinnen, dass steht außer Frage. Vor allen Dingen nach unserem letzten Sieg gegen Vizemeister Mühlhausen. Wenn wir am Wochenende nicht nachlegen, war dieser nämlich nichts wert“, so Suhls Trainer abschließend.