Im nächsten Heimspiel des Jahres empfängt die SG Suhl/Goldlauter das Team aus Bad-Blankenburg. Logisch, dass die Südthüringer als krasse Außenseiter in die Begegnung gehen. Anwurf ist wie gewohnt um 19.30 Uhr in der Sporthalle Wolfsgrube.
Vielleicht ist es das einfachste Spiel der Saison. Niemand verlangt von den Biskup, Pamer und Co. etwas Zählbares am Samstag, den 23. März 2019. Schließlich gastiert der HSV Bad Blankenburg in der Wolfsgrube. Jene Mannschaft also, die in 18 Partien gerade ein einziges Mal als Verlierer die Halle verlassen musste und einmal unentschieden spielte. „Wir haben nichts zu verlieren, können nur gewinnen“, sagt Suhls Trainer Hellwig vor dem Duell mit dem Ligaprimus. Denn die Suhler haben es in der Vergangenheit oft bewiesen, dass sie es können. Speziell auch gegen Mannschaften, die als Favoriten in die Wolfsgrube anreisten. Erinnert man sich nur an die Partien gegen Ronneburg, Sonneberg oder Mühlhausen. Alle drei Mannschaften stehen derzeit vor den Suhlern in der Tabelle, konnten jedoch nicht Gewinnen in der Suhler Heimstätte. Allerdings sind die Blankenburger ein dicker Brocken. „Sie haben viel Erfahrung und eine Menge gute Spieler. Außerdem sind sie auf allen Position überragend besetzt“, lobt Hellwig den kommenden Gegner.
Am selben Tag spielt die Landesligavertretung der SG Suhl/Goldlauter. Ihr Gegner wird der Post SV Gera sein. Anwurf hierzu ist bereits um 17.15 Uhr ebenfalls in der Wolfsgrube.