Am kommenden Samstag, den 30. September 2017 empfängt die SG Suhl/Goldlauter in der zweiten Runde des Thüringenpokals, die HSG Könitz/Saalfeld. Anpfiff zur Partie ist um 19:30 Uhr in der Sporthalle Bruchholzstraße, die bis zur Fertigstellung der Suhler Wolfsgrube, als Ausweichheimspielstätte für die Suhler Handballer dienen wird. Ein echter, aber durchaus lösbarer Bewährungstest für den Kader von Trainer Jacek Mularcyzk, ehe es am 14. Oktober 2017 gegen Ziegelheim geht.

Die Ausgangsposition ist klar: Wer gewinnt, steht im Halbfinale des THV Pokals. Kein Wunder, also das Suhls Trainer Jacek Mularcyzk vor dem Gegner warnt. „Ich vermute, dass es bis zum Abpfiff spannend bleibt. Könitz/Saalfeld ist eine gute Mannschaft, die muss man erst mal schlagen“, meint Suhls Trainer. Über Sieg oder Niederlage werden vermutlich Kleinigkeiten entscheiden. Will man also eine Runde weiterkommen, muss vor allen Dingen defensiv wieder alles passen und offensiv überflüssige Ballverluste und die vielen kleinen Unkonzentriertheiten, weiter abgestellt werden.

Suhls Trainer wird im Spiel gegen Könitz/Saalfeld auf den an der Schulter verletzten Daniel Szenteszki verzichten, wahrscheinlich auch Viktor Rivnyak eine Pause gönnen. Der Kreisläufer, leidet seit einigen Tagen an schmerzen im Knöchel. Andere Spieler werden vermutlich mehr Einsatzzeit bekommen und können sich beweisen. Trotzdem ist der Suhler Trainer überzeugt, dass seine Spieler alles investieren werden, um ins Halbfinale einzuziehen.